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S - Album |
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Ähnlich wie bei CARPE TENEBRUM haben wir es bei SUSPERIA mit einer rätselhaften Kurskorrektur zu tun. Die letztes Jahr eigentlich recht hoffnungsvoll mit dem angeschwärzten Dark-Death-Debüt ‚Predominance‘ gestartete Band um ex - DIMMU BORGIR – Drummer Tjodalv, ex - OLD MAN´S CHILD – Gitarrist Cyrus und ex – MORTEM – Shouter Athera bedient sich heuer eher dem Bay Area Thrash und erzeugt bei mir dadurch so manche Fragezeichen. Nicht daß die Musik nicht gut wäre, nein, die Riffs, Vocals und eigentlich auch die meisten Songs sind sehr gut. Aber wenn halt im Augenblick der Thrash wieder voll im Kommen ist, und eine zuvor andersgeartete Band plötzlich diesem Stil frönt – wenn auch auf teils recht originelle Weise, dann läuten bei mir irgendwo schon die Alarmglocken. So bleibt ein musikalisch und vor allem auch gesanglich starkes Album, mit einem faden Beigeschmack, den ich beileibe nicht unberücksichtigt lassen kann.
Hage, 7,5
Punkte
hier geht´s zum 'Predominance' - Review
Die Songs:
| 1. | Cage Of Remembrance |
| 2. | The Bitter Man |
| 3. | Anguished Scream (For Vengeance) |
| 4. | Petrified |
| 5. | The Bounty Hunter |
| 6. | Completion |
| 7. | Warmaster |
| 8. | Dead Man´s World |
| 9. | Cast Life Into Fire |
| 10. | Bleed Yourself |
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