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       D - Album  | 
  
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Yes - da isses! Das dritte Album von DIVINE EMPIRE. Meine 
Fresse, was sind schon Jahre verstrichen seit dem letzten Werk 'Doomed To 
Inherit'. Das kam 2000 raus. Doch die lange Wartezeit wird nun mit 'Nostradamus' 
beendet. Ein Album, dass weder originell und schon gar nicht besonders 
anspruchsvoll ist. Den eingeschlagen Weg, den DIVINE EMPIRE nun seit 1998 
verfolgen, wird hier konsequent fortgesetzt. Death Metal ohne Kompromisse. Hart, 
schnell, direkt - einfach auf´s Maul. So wie ich es liebe. Und das alles auf 
einem hohen Level. Denn das die Mannen Blachowicz, Soars und Timlin ihr Handwerk 
verstehen, ist hier ganz klar zu hören. Doch hier wird nicht etwa monoton 
durchgeknüppelt. Nein, die Tracks werden immer wieder von coolen Doom oder 
Midtempo-Parts aufgelockert. Das beste auf 'Nostradamus' sind aber die Vocals. 
Nicht nur, dass Jason sich jede Menge Mühe gibt, abwechslungsreich zu klingen. 
Die Growls sind einfach nur abgrundtief böse und mit das beste, was ich in 
letzter Zeit gehört habe. Für mich jetzt schon einer der Death Metal-Scheiben 
2004!
Olly, 
11 Punkte
Ähnlich 
wie schon beim vor vier Jahren erschienenen Zweitling ’Doomed To Inherit’ können 
DIVINE EMPIRE auch bei ihrem neuen Werk ’Nostradamus’ wieder deutlich 
überzeugen, wenn auch ihr zwischen MALEVOLENT CREATION, DEICIDE und VITAL 
REMAINS ansässiger US-Death nicht sonderlich neues zu vermitteln weiß. Sänger 
Jason Blachowitz (Ex-MALEVOLENT CREATION), Gitarrist J.P.Soars (Ex-PAINGOD) und 
Neu-Drummer Duane Timlin (ANAL CUNT, FOREST OF IMPALED) bieten zehnmal fetten, 
blastigen, technisch versierten Todesstahl, der mal walzend, meist aber rasend 
sich ins Gehör bohrt und beim Oberton-Massaker ’They Rise’ und dem mit coolen 
schwedischen Melodic-Riffs ausgestatteten Mid-Tempo-Hammer ’Basher’ (passender 
kann ein Titel nicht sein) seine Highlights hat. Leider gibt es ansonsten massig 
Bands, die musikalisch ähnlich gelagert agieren, genauso gut oder gar besser und 
origineller sind und DIVINE EMPIRE so eben erneut nicht über den Status ‚ganz 
cool’ hinauskommen.
Hage, 7,5 Punkte
zum Review von 'Redemption'
Die Songs:
  
    1. Sacrifice in vain
  2. Ravaged
  3. Tribulation
  4. They rise
  5. Manifestation
  6. Season of extinction
  7. The pain remains
  8. Basher
  9. Aggravated battery
  10. Cuidate del traidor
 
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