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D - Album |
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Band: DESTINY'S END Titel: Transition Label: Metal Blade Records Homepage: www.metalblade.de VÖ: 2001 Spieldauer: 10 Tracks / 55:13 min.
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Ex-HELSTAR-Sirene James Rivera und seine Mannen haben immerhin über 2 Jahre gebraucht, um den Nachfolger des recht starken Debüts "Breathe Deep the Dark" fertig zu stellen, aber wer beim letztjährigen "Bang your Head"-Festival anwesend war, konnte ja schon den einen oder anderen neuen Song im Live-Gewand antesten. Schon damals war abzusehen, wie geil dieses Album ausfallen würde! DESTINY'S END haben es auf "Transition" geschafft, noch bessere Songs zu schreiben und ihren ureigenen Stil zu verfeinern, ohne allzu große Neuerungen einzubauen. Man merkt dem Quintett deutlich an, dass sie sehr hart an ihrem Songmaterial gearbeitet haben, denn die Songs bleiben generell besser im Ohr als noch beim Vorgänger. Nach wie vor gibt's die bekannte Mischung aus Speed-Brechern wie "A passing Phase", dem Titelsong oder dem hypergeilen "First you dream, then you die" (hört Euch diese Riffs an!) und treibenden Mid Tempo Krachern á la "The Suffering", "The Legend" und "The Watcher", allesamt natürlich im glasklaren und druckvollen Soundgewand. Genial ist auch das streckenweise recht ruhige, mit packenden Akustik-Gitarren und saustarken Riffs versehene "Storm Clouds" ausgefallen, das man wirklich gehört haben sollte, und auch das abschließende, fast 8-minütige "Vanished" tendiert eher in Richtung Halbballade à la TESTAMENT und kann vor allem durch die gefühlvollen Gesangslinien begeistern. Jedenfalls sind DESTINY'S END mit "Transition" ein gutes Stück weitergekommen, und sofern diese positive Entwicklung anhält, müsste Album Nr. 3 ein Kracher ohne jegliche Schwächen werden. In diesem Sinne freue ich mich auf die HELSTAR Reunion Show auf dem diesjährigen "Bang your Head"-Festival!
Joe, 11 Punkte
Die Songs
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