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T - Album |
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Ich halte die neue Platte ´El Pistolero´ von TRACER in Händen und erstmal bin ich begeistert vom Cover. Ein schicker Totenkopf im "Día de los Muertos"-Stil. Calavera Catrina wäre sicher angetan. Doch geht es hier wohl vornehmlich um die Musik. Die drei Australier rocken von Anfang an was das Zeug hält. Großartig! Stimmlich erinnert das Ganze irgendwie an den grandiosen Chris Cornell sowie den ebenfalls wunderbaren Eddie Vedder. Und auch der Rest weiß zu überzeugen. Alles sehr ohrwurmverdächtig und unbedingt zum Arsch wackeln prädestiniert. Riff, Riff, Riff, Drums, Riff. I like! Für einen Anspieltipp kann ich mich gar nicht entscheiden, weil alles so groß klingt. Blöd, muss man das ganze Album hören, muahahaha. Aber, liebe Freunde des guten, alten Stonerrocks, hier lohnt sich wirklich jede Sekunde des Lauschens. Ich hab beim Hören unglaublich gute Laune, Energie schwappt rüber und ich freue mich über jeden neuen Takt. So kraftvoll alles gespielt ist, schwingt doch irgendwie eine chillige Leichtigkeit mit. Eine wirkliche Verschnaufpause gönnen die Herren dem Hörer höchstens mit "Ballad Of El Pistolero", indem sie mit akustischen Gitarren auf "Santa Cecilia" vorbereiten. Damit geht’s auch schon wieder schwungvoll weiter.
Man bekommt hier definitiv Lust auf mehr. Auch auf Konzerte...denn die 13 Songs klingen extrem nach Live-Erlebnis.
Katja, 11 Punkte
Die Songs:
1. El Pistolero
2. Lady killer
3. Dirty little secret
4. Dead Garden
5. Ballad of el Pistolero
6. Santa Cecilia
7. Wolf in cheap clothes
8. Scream in silence
9. Hangman
10. Manic for ya
11. There´s a man
12. Until the war is won
13. Now I ride
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