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K - Album |
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In der heutigen Musiklandschaft sind sie ziemlich einzigartig, die Herrschaften von KARMA TO BURN. Früher gab es KONG, die haben rein instrumentale Soundlandschaften kreiert und sich bei ihren Livekonzerten in die vier Ecken eines jeden Clubs gestellt. KARMA TO BURN hatten schon mal einen Sänger, nachdem dieser jedoch seinen Dienst quittierte machte man einfach instrumental weiter. Und siehe da, es funktioniert! Die Songs der Mannen aus West Viriginia rocken, klingen furztrocken und sind ein Genuß für jeden Anhänger funktionierender Gitarrenmusik. Im Vordergrund steht ein fettes Riff, einprägsame, aber nicht zu einschmeichelnde Melodiebögen werden drumherum gespannt und mit einem fetten Groove unterlegt. Dazu der kräftige Punch in die Kessel und ein paar psychedelische Untertöne, fertig ist das in die Beinkleider gehende Gebräu aus den Staaten. Sicher, manch einer hat eine Aversion gegen Instrumentalmusik, selten wurde jedoch ein Sänger weniger vermisst als auf ‚Almost Heathen‘. Ein Album, das man sich wenigstens mal angehört haben sollte!
Andreas, 9 Punkte
Die Songs:
| 1. | Nineteen |
| 2. | Thirty Eight |
| 3. | Thirty Four |
| 4. | Thirty Seven |
| 5. | Thirty Nine |
| 6. | Thirty Six |
| 7. | Thirty Three |
| 8. | Thirty Five |
| 9. | Five |
| 10. | Forty |
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