|  | G - Album | 
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Nach 
  dem Ausstieg des ehemaligen Hauptakteurs Vargsang und einer längeren Pause 
  gibt's nun, ca. drei Jahre nach dem Debut ein neues Lebenszeichen von GRAVEN. 
  Drummer Vronth hat mit Gitarrist Mardar und Sänger Zingultus (NAGELFAR, 
  GRAUPEL) neue Mitstreiter um sich gescharrt und fröhnt weiterhin den ursprünglichen 
  Black Metal-Klängen der frühen Neunziger. Kontrollierte, klirrende 
  Knüppelorgien wechseln sich mit herrlich schleppenden Parts ab, und von 
  der Atmosphäre her erinnert das Material oftmals an Genre-Klassiker wie 
  'A Blaze In The Northern Sky' oder 'Pure Holocaust'. Natürlich sind weder 
  Riffs noch Songwriting irgendwie besonders originell, aber Songs wie der finstere 
  Stampfer "Swarm Of The Night", das treibende "The Presence Of 
  Death" oder der fast schon epische Titeltrack begeistern einfach durch 
  ihre Schlichtheit und Eingängigkeit und klingen herrlich roh und düster. 
  Außerdem ist die Produktion im Vergleich zu den unzähligen Konkurrenz-Veröffentlichungen 
  wirklich gelungen: Die Gitarren sägen klar und deutlich vernehmbar, die 
  Drums haben den nötigen Druck und trotzdem ist man von einem glattgebügelten 
  Sound immer noch weit entfernt. So soll es sein! 'The Shadows Eternal Call' 
  ist definitiv ein Highlight in dem ganzen unübersichtlichen Underground-BM-Wust 
  - unbedingt antesten!
  
  
Jan, 10 Punkte
Die Songs:
1. Prologue (Raven's Circle)
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