D- Album

Band: DRIVE SHE SAID Titel: Real Life Label: Frontiers / Point Homepage: www.frontiers.it  Stil: AOR VÖ:  24.03.03 Spieldauer: 13 Tracks / 63:09 min.

Wer mal wieder Lust auf eine Runde leichtfüßigen AOR verspürt, wie er auch im Radio bei AFN den ganzen Tag rauf und runter genudelt wird, dem könnte hier eventuell geholfen werden. Keyboarder Mark Mangold, den einige vielleicht noch von THE SIGN her kennen, und Sänger Al Fritsch, der hier auch die Gitarren und den Bass übernimmt, haben sich mal wieder zusammen gefunden, um ein weiteres DSS Album ein zu spielen. Als Drummer wurde diesmal Jonathan Mover (Marillion, GTR, Joe Satriani) rekrutiert und ein Album veröffentlicht, dass sich in ähnlichen Gefilden befindet wie z.B. JOURNEY, SURVIVOR oder KANSAS. „Real Life“ ist bestimmt kein schlechtes Melodic Rock Album, plätschert aber doch eher etwas unauffällig an einem vorbei. Abgesehen von der Abgehnummer „Overdrive“ und einigen verspielten Leads, fällt eigentlich keins der Stücke besonders aus dem Rahmen. Mehr als guter Durchschnitt ist also nicht drin. Wem das tägliche Radioprogramm aber nicht reichen sollte, der kann ja mal rein hören.

Thomas , 6,5 Punkte  

Die Songs:

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