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D- Album |
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Soso, die Schweden von DIVINE SOULS trauen sich nochmal eine CD zu veröffentlichen, na da bin ich ja mal gespannt, denn ihr Debut Album "Embodiement" war eine übelste IN FLAMES Kopie, die eine Beleidigung für die Melodic Death Metal Helden darstellt. Zwar hat man sich mit "The bitter selfcaged Man" qualitativ steigern können, wie eine IN FLAMES Kopie klingen die Jungs aber immer noch, wobei der Gesang überhaupt nicht an Anders Frieden heran reicht. Lediglich 2 Songs, nämlich "Grief" und das treibende "Last Season in Sin" heben sich sehr positiv aus der Masse heraus, der Rest lässt sich als normale Durchschnittsware abstempeln, da sie nicht mal ansatzweise eine Spannung aufbauen. Wer allerdings dermaßen IN FLAMES süchtig ist, dass im "Reroute to remain" alleine nicht reicht, kann sich auch diese CD kaufen, ohne wird man allerdings genau so glücklich sein!
SasH
,
7,5 Punkte
zum "Embodiement"-Review
Die Songs:
| 1. | Empty Words |
| 2. | Simply shattered |
| 3. | Silhouette |
| 4. | Bitter selfcaged Man |
| 5. | Grief |
| 6. | Bleed |
| 7. | When Life slips away |
| 8. | Divided |
| 9. | Last Reason in Sin |
| 10. | Elysian Emerald |
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