D- Album


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Band: DAM
Titel:

The Difference Engine

Label: Candlelight Records
Homepage: www.dam-nation.co.uk
Stil: Avantgarde Death Black Metal
VÖ:  02.11.2007
Spieldauer: 9 Tracks / 41:02 min.

 

Wie auch das 2005er Album “Purity: The Darwinian Paradox” zeigen sich die Briten von DAM nach wie vor sehr gewöhnungsbedürftig. Zu ihrem Vorteil hat man allerdings einige mehr melodische Parts in die Songs mit einfließen lassen, so dass wenigstens dadurch ein schnellerer Anspruch entsteht. Nicht selten kommen mir bezüglich der Arrangements ihre Landsmannen von AKERCOCKE in den Sinn, was allerdings musikalisch eher selten zutrifft. Allerdings präsentiert man sich ähnlich abwechslungsreich und schwer nachvollziehbar! Der Vergleich vom letzten Review mit alten CARCASS steht allerdings immer noch, so dass man unfreiwillig auch öfter an die Deutschen GOLEM (vor allem bei dem Stück "Mirror image ritual") erinnert wird, wobei allerdings die Mannen um Andreas Hilbert doch etwas straighter agieren, was jetzt echt was bedeutet! Prinzipiell haben sich DAM weder verbessert noch verschlechtert auf "The Difference Engine". Besucht am besten mal deren MySpace Seite und macht euch selbst ein Bild!

SasH , 8,5 Punkte

 

In ihrer Heimat England konnten DAM mit ihrem Debüt ‚Purity (The Darwinian Paradox)’ ein bißchen Staub aufwirbeln und diverse Supportgigs für Szenegrößen wie TESAMENT, NAPALM DEATH oder DECAPITATED klarschießen – in Deutschland kennt die Band hingegen keine Sau. Schade eigentlich, denn DAM verstehen ihr Handwerk richtig gut und mischen Death, Black, Doom und Progressive Metal zu einer (relativ) originellen Pampe zusammen. Na, an wen erinnert euch das? Natürlich an AKERCOCKE, die ähnlich vorgehen, in ihrer Gesamtheit aber noch eine Nuance heftiger als DAM tönen. Diese haben einen etwas avantgardistischeren Anstrich und bei einem Song wie dem Rausschmeißer ‚This Has Nothing To Do With Apathy’ fühlt man sich gar an diverse Achtziger-Experimente von CELTIC FROST erinnert.

Andreas, 8 Punkte

 

weitere Reviews:

Purity: The Darwinian Paradox (2005 - Album)

 

Die Songs:

1. The difference engine
2. Eyeballing
3. Outside
4. Mirror image ritual
5. Made of beasts
6. Gangrene. Purulence. Impact.
7. A wound that never heals
8. New Quest
9. This has nothing to do with apathy


 

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